Am vergangenen Samstag fand in der Sporthalle Alt Westerhüsen die 24. Auflage des MACO-Cups statt. Der Landesleistungstützpunkt Ringen war Veranstalter bei dem Freistil-Turnier der in den Altersklassen D-, E- und weiblicher Jugend stattfand. 10 Mannschaften aus fünf Bundesländern waren mit ihren Schützlingen am Start.
Unmittelbar vor Beginn der Wettkämpfe stand jedoch noch ein Nicht-Aktiver im Fokus. Gastgebertrainer Sven Friedrichs wurde vom Präsidenten des Landesringer-Verbandes Thomas Schulz mit der Ehrennadel des Deutschen Ringerbundes für seine jahrelange hervorragende Nachwuchs-Arbeit geehrt.
Roter-Stern-Kämpfer sichern sich den zweiten Platz
Bei der Mannschaftswertung gingen neben den Podestplatzierungen auch die Plätze vier bis sechs in die Wertung. Am erfolgreichsten war die Vertretung vom SV Preussen Berlin. Die Hausherren von Roter Stern Sudenburg konnten sich den zweiten Platz sichern, gefolgt von der Vertretung des ESV Wittenberge.
Trainer Friedrichs war mit dem Abschneiden seiner Sportler sehr zufrieden Bei den weiblichen Schülern siegte Amelie Koch Siegerin in ihrer Gewichtsklasse. Zudem wurde sie auch als beste Kämpferin der weiblichen Schüler geehrt. Jeweils Silber gingen an Lea Schumacher und Marlene Rollert.
In der E-Jugend holten Jakob Schäfer und Arthur Haas die Goldmedaille, Vito Altmann gewann Bronze.
Bei den D-Jugendlichen waren Friedrich Föllner, Nick Heibecker die besten in ihrer Gewichtsklasse Milan Höhn wurde Zweitplatzierter und Jonah Heidel kam auf den fünften Platz.
Auch wird beim MACO-Cup immer der besten Ringer bzw. die beste Ringerin des Roten Stern Sudenburgs geehrt, den Pokal dafür konnte Lea Schumann in Empfang nehmen.
Nach dem Wettkampf ist vor dem Wettkampf. „Bereits nächste Woche beginnen die Vorbereitungen für das Turnier im nächsten Jahr, wenn wir unser 25. Jubiläum angehen wollen.“ - so Sven Friedrichs mit Ausblick auf die Neuauflage.